Uferplanung

Das Ufer des Bodensees wird immer stärker genutzt. Um die unterschiedlichen Bedürfnisse und Nutzungen am Ufer koordinieren und auch natürliche Uferbereiche langfristig sichern zu können, hat das Amt für Raumentwicklung eine Uferplanung erarbeitet. Die Uferplanung strebt ein Optimum zwischen Nutzen und Schutz des Ufers an. Die Planung orientiert sich an drei Zielen, welche die Bereiche Tourismus, Mobilität und Landschaft in den Vordergrund stellen. So soll die Lebensqualität durch die Aufwertung der Erholungslandschaft und durch die Unterstützung der lokalen Wirtschaft gefördert werden. Weiter soll eine umweltgerechte Mobilität sowie der Tourismus gefördert und ausserhalb des Siedlungsgebiets eine naturnahe, standorttypische Landschaft angestrebt werden.

Uferplanung Bodensee: Obersee

Die "Uferplanung Obersee" umfasst den Uferbereich in den zwölf Gemeinden Altnau, Arbon, Bottighofen, Egnach, Güttingen, Horn, Kesswil, Kreuzlingen, Münsterlingen, Romanshorn, Salmsach und Uttwil. Im August 2018 hat der Regierungsrat die "Uferplanung Obersee" im Sinne einer Grundlage zur Kenntnis genommen. Zusätzliche Informationen enthält der Planungsbericht.

Planungsbericht zur Uferplanung Obersee [pdf, 955 KB]

Die einzelnen Handlungsräume und Massnahmen sind in den nachfolgend aufgelisteten Dokumenten beschrieben. Ebenso sind die Pläne einsehbar.

Uferplanung Bodensee: Untersee und Rhein

Die Uferplanung Untersee und Rhein betrifft die elf Gemeinden Berlingen, Diessenhofen, Ermatigen, Eschenz, Gottlieben, Mammern, Salenstein, Schlatt, Steckborn, Tägerwilen und Wagenhausen. Im August 2012 hat der Regierungsrat von der Uferplanung Untersee und Rhein im Sinne einer Grundlage zustimmend Kenntnis genommen. Zusätzliche Informationen enthält der Planungsbericht

Planungsbericht zur Uferplanung Untersee und Rhein [pdf, 140.74 KB]

Die einzelnen Handlungsräume und Massnahmen sind in den nachfolgend aufgelisteten Dokumenten beschrieben. Ebenso sind die Pläne einsehbar.